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Bei der Schneeflockenmethode bin ich inzwischen bei Schritt 7 angelangt und ich bin immer noch begeistert.
Obwohl es einen Nachteil gibt: Mit jedem Schritt fallen einem Dinge auf, wie man die Geschichte verbessern kann, sodass man die vorherigen Schritte aufwändig wieder überarbeiten darf.
Aber der große Vorteil ist: Mit jedem Schritt fallen einem Dinge auf, wie man die Geschichte verbessern kann, sodass man die vorherigen Schritte aufwändig wieder überarbeiten darf.
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Ja, wirklich, ich habe das Gefühl, dass ich mit dieser Methode das Beste aus meiner Geschichte herausholen kann.
Jetzt glaube ich aber, dass Schritt 2 so bleibt, wie er momentan ist.
Schritt 2 ist eine Ein-Absatz-Zusammenfassung, die aus fünf Sätzen besteht. (Im Bild oben habe ich natürlich immer mehr Wörter geweißt, um von der Geschichte nicht zu viel zu verraten.)
Im ersten Satz wird dabei die Ausgangssituation beschrieben, in den nächsten drei Sätzen jeweils die ersten drei Viertel der Geschichte, die jeweils mit einer Katastrophe enden sollen, und im letzten Satz das letzte Viertel, in dem die Auflösung der Geschichte stattfinden soll.
Bei diesem Absatz soll man sich ganz auf die Katastrophen konzentrieren und noch nicht allzu sehr über das „Wie“ nachdenken sowie Hintergrundinformationen weglassen.
👉 Was meint Ihr, kann auf diese Weise eine gute Geschichte entstehen?