
Selbstzweifel kennt Jacob aus „Jenseits der Zeit“ nicht. Er neigt eher zur Selbstüberschätzung, denn er ist auf liebenswürdige Art und Weise ein kleines Großmaul. Zumindest zu Beginn der Geschichte. Späterhin ändert sich das ein wenig: Angesichts der Aufgaben, die das Schicksal ihm auferlegt, kommen ihm schon Zweifel, wie er das alles schaffen soll.
Jacob ist der Protagonist aus dem historischen Teil von „Jenseits der Zeit“.
📚
Der Protagonist, den ich gerade für mein drittes Buch entwickle, hat dagegen große Selbstzweifel. Denn der Charakter (er hat noch keinen Namen) hat ein einschneidendes Ereignis hinter sich (Genaueres wird noch nicht verraten), das ihn grundlegend verändert hat. Früher war er ein äußerst selbstbewusster Mensch, so selbstbewusst, dass es schon von Arroganz nicht mehr zu unterscheiden war. Doch das Ereignis hat zu einer Wesensveränderung geführt.
Was ihn noch mehr verunsichert, ist seine Feststellung, dass er aufgrund seines früheren Ichs von seinen Mitmenschen nicht gemocht wird. Das kann er sich selbst nicht erklären, denn er kann sich gar nicht mehr vorstellen, dass er früher diese ganzen negativen Eigenschaften hatte.
📚
Er muss im Laufe der Geschichte sein Selbstbewusstsein und auch die eine oder andere seiner früheren Fähigkeit wiederfinden.
📚
Wie findest Du diesen neuen Charakter? Schreibe es gerne in die Kommentare.